Scammer News
Scammer Alarm

Scammer Alarm

Jeder kennt diese E-Mails.
Unzählige werden jeden Tag, von verschiedenen Punkten der Welt aus, versandt. Erst ärgerten uns die ständig 9Qrr47i_en Mails. Dann jedoch, wurden sie interessant, weil diese unaufgeforderten Zuschriften die Grundlage eines neuen Buches wurden. Bei einem Glas Rotwein entschieden wir uns, aus den Geschichten ein Buch zu machen und den zahllosen ip-Nummern der Absender ein wenig genauer nachzugehen.

Im Laufe der Jahre, seit 2009, sammelten wir zahllose Geschichten von Scammern, die uns selbstlos Erbschaften vermachten, lange verborgene Goldschätze mit uns teilen wollten, dazu Vermögen verstorbener Diktatoren, Hinterlassenschaften geflohener Regimes. Selbst ein vermeintlicher Erich Honecker wollte den Schatz der Stasi aus der Urne mit vielen Angeschriebenen teilen. Er gab vor, Margot nicht über den Weg zu trauen, wie auch seinem „angeheiterten Nachfolger Egon Krenz“. Konnte man ihm nicht verdenken. Über weite Strecken wirkte der Mailverkehr wie eine böse Persiflage auf die DDR. Das brachte auf die Idee mit dem Buch. Das Deutsch des Schreibers war sehr gut und ließ vermuten, dass derjenige einst im deutschen Sprachraum gelebt hatte. Oder noch lebte. Zunächst allerdings schrieb der Fake Honecker in Englisch.

 

Einzig und allein schien er mit dem Aussehen des ehemaligen Staatsratsvorsitzenden und dessen Ableben nicht so vertraut zu sein.

Er verwechselte Honeckers Bild mit dem von Mielke

Wie ein bockiger, kleiner Diktator verlangte er immer wieder, dass wir über Western Union Geld zahlen sollten, damit irgendwelche Papiere fertig gemacht werden könnten. Welche Papiere, das erschloss sich uns nicht. Der Kontakt schlief ein.

Die Spur aller ip Nummern in diesem Fall führte nach Dakar im Senegal. Wahrscheinlich in eines der zahllosen Internet Cafés an der Voie de Degagement N, die sich wie ein Schlange aus der afrikanischen Metropole windet und am Flughafen Dakar-Léopold Sédar Senghor vorbei führt. Die Adresse der ip Nummer ist in Sacre Coeur 3 in Dakar, im Umfeld eines schmuddeliges Gewerbegebietes, mit einigen älteren Bauten, billigen Hotels, Absteigen, Lagerhallen, zwei Schnellstraßen, die eine in Richtung Norden, die andere Tangente gen Innenstadt. Gleich am katholischen Friedhof. Einige kleinere Häuser und ein ehemaliges Wanderarbeiterviertel, das unlängst abgerissen worden war, hier und da ein kleiner Markt. Hier ist das Hotel Residence Mamoune, ein Gewerbekomplex. der lokale Busverkehr hält hier das letzte Mal an der Ausfallstraße. Dort werden Tata-Fahrzeuge verkauft. Es ist eher eine ärmliche Gegend, in der die IP Nummer zu finden ist. Zahllose gelbe Taxis rasen über die Schnellstraße in Richtung Dakar. An einer Bushaltestelle gegenüber einem Hotelkomplex halten private Taxis. Hier und da gibt es kleine Marktstände. Hier verstecken sich die Scammer zuhauf wahrscheinlich in einem der Bürokomplexe. Das Meer ist nicht fern. Eine Kutsche mit Melonen rollt vorbei. Es sieht aus wie einer jeden afrikanischen Großstadt. Die Spur versandet.

Tätertypen sind zum Teil von außergewöhnlicher Intelligenz. Sie verstehen es Druck zu machen, sie sind brutal, verwegen und haben, nach unserer Feststellung für alles eine passende Erklärung. Eine moderne, straff organisierte Drückerkolonne verbirgt sich hinter den zahllosen Anschreiben.

 

 

Zum Teil stehen die Öffner, die ein paar Euro von den Initiatoren für die Geschäfte, die sie anbahnen erhalten, unter unsäglichem Druck. Die Adressen werden gehandelt, weltweit, weil die ganzen Schreiber anfallsartig über die Opfer herfallen.
Wir wollen in diesem Blog die Motivation und die Hintergründe der Täter ergründen, die einen jährlichen, geschätzten Schaden von 20 Mrd. Euro, allein in der EU, anrichten.

Selbst Generalleutnant William Caldwell war sich nicht zu schade, nach seinen ganzen Feldzügen im Namen des Pentagon, auf dem Weg der plumpen Anmache über Skype seinen Wunsch nach einer liebevollen Beziehung kundzutun. Er hatte auch eine schier unglaubliche Mitgift dabei, ca. 10 Millionen US-Dollar, die er von einem afghanischen Vertrauensmann erhalten hatte. Wofür blieb offen. Der Fake-Caldwell besaß Handynummern aus Ghana und den Samoa Inseln. Nebenbei verdiente er sich noch als Wohltäter der Menschheit und als Diplomat. In diesem Zusammenhang beschrieb seine Potenz als einzigartig und sich selbst als eine Art sexueller Nimmersatt. Caldwell unterhielt in der gleichen Ecke Dakars einen Internetanschluss.

 

Jedoch, auch ein General der US-Armee war und ist nur ein Mensch, der mit Geld bezahlt, am liebsten per Western Union. Und per Vorkasse, die der General so schätzte, wollte ihm seine Liebe beweisen. Der Ton wurde im Laufe der Skype Unterhaltungen militärisch ruppig und brach dann völlig ab.
Vermeintliche würdevolle Geister, die keinen anderen Menschen auf dieser Welt wussten, als uns anzuschreiben, um uns um Hilfe zu bitten. Die Verzweiflung schien über weite Strecken echt.
Jede Mail, die kam, wurde in eine Akte kopiert und langsam schwoll der Datenfluss an. Wir machten uns den Spaß zu antworten, Fragen zu stellen, um ein besseres Bild von den Unsichtbaren zu entwickeln, die uns wieder aus dem Senegal anschrieben. Zahlreiche Anekdoten schilderten.

Das geschilderte Leid der Schreiber war und ist unermesslich:

Von Drogenhändlern festgehaltene Prinzessinnen, schwule Prinzen aus dem Morgenland und unzählige andere Geschichten, die die Märchenerzähler aus 1001 Nacht sprachlos zurückgelassen hätten. Gar Astronauten, die einen Schatz teilen wollten, den sie bei ihrem Besuch auf dem Mond zufällig neben dem Landeplatz fanden, waren in dem Mailverkehr. Dass zu diesem Zeitpunkt Neil Armstrong schon verstorben war, (2012), störte den Schreiber fast zwei Jahre später nicht mehr. Totgesagte haben immer noch ein Ass im Ärmel, wie es schien. Die Story war einmalig und hätte aus der Feder von Jules Verne stammen können, der sicherlich vor Neid erblasst wäre und den Stift an den Nagel gehängt.

Apollo 11

Der Geschichte nach, transportierten die Astronauten mit der Apollo 11 Kapsel, den größten Schatz, der jemals gefunden wurde, leider versank dieser auf den Boden des Pazifiks, als sie im Juli 1969 wieder auf der Erde landeten. Ein ungeschicktes Manöver mit der Kapsel und das schlechte Wetter, die hohen Wellen waren dazu gediegen, den Schatz auf den Boden des Pazifiks zu versenken, wo er noch lag. Ein trübes Bild, verschwommen, wurde übersandt. Es hätte auch in jeder handelsüblichen Badewanne bei Dunkelheit aufgenommen worden sein können.

Nun wollte der tote Neil Armstrong den Schatz aus den Tiefen des Meeres heben, dazu brauchte er Geld. Klar, schließlich war es sehr tief im Pazifik. Das wurde immer wieder betont. Schon wie in einer Gebetsmühle. Der Schreiber warf schon mal die Ozeane durcheinander, das allerdings bemerkte er erst später und entschuldigte sich mit der „Sprachbarriere“.
Allein das Kabel verschlang in der endlosen Auflistung der Bergung etwa 200.000 US$. Für was man ein solches Kabel benötigte, wurde nicht verraten.
Leider verstummte Neil Armstrong irgendwann in den kühlen Januartagen 2015. Schließlich schrieb uns zu diesem Zeitpunkt schon die ehemalige Zweit-Frau von Gaddafi oder gar ein Minister des Benins, auch Saddam war postmortal dabei.

Saddam, dem Strick entkommen

Letzterer bot uns an, nachdem er dem Strick flugs durch einen glücklichen Zufall entkommen war und einer seiner Doppelgänger, eher durch Dummheit der Amerikaner gehängt wurde, so die Geschichte, den gesamten Gold-und Diamantenschatz des Iraks mit uns zu teilen. Wow! Da mussten wir erst durchatmen, all die zusammengeraubten Juwelen. Saddam machte keinen Hehl daraus, dass er lange damit gerechnet hatte, von den Amis als Sündenbock aus dem Land gejagt zu werden. Deshalb, und weil der Despot vom Euphrat ein schrecklich misstrauischer Mensch war, vergrub er die Kapriosen seines Terrorregimes im sicheren Schließfach einer Bank in Zürich.
Welche, darüber ließ er sich nicht aus.

 

Der Pseudo-Saddam erwies sich als schlaues Bürschchen. Mehrfach schrieb er, wenn er den Luxus nicht genießen könnte, nicht an sein Geld käme, hätte er besser am Strick baumeln sollen. Der Schreiber sandte uns ein Bild von Saddam, auf dem er eine fette Havanna rauchte.
Natürlich dürften wir ihn nicht verraten. Psst!

Wer macht das auch schon, der Aussicht auf zehn Prozent eines Staatsvermögens hat? Gönnerisch schrieben wir zurück, dass wir dichthalten würden. Natürlich musste wieder ein bestimmter Betrag überwiesen werden, weil Saddam sich aus seinem Versteck befreien musste. Per Western Union oder Money-Gram.
Ob er ein weiteres Loch gegraben hatte, wurde auch bei mehrfacher Anfrage nicht beantwortet. Der untote Pseudo-Despot verstand die Frage nicht.
Natürlich benötigte ein jeder Diktator, der aus dem Reich der Toten zurückkam, auch eine gehörige Menge Spesen, auf dem mühseligen Weg in die Schweiz, um die hart „verdienten“ Millionen zu holen und dann für immer zu verschwinden. Das kündigte der wiederauferstandene Saddam an.
Emsig versuchte er klarzumachen, dass einer seiner Getreuen, die mit ihm im Verborgenen hausten, das Geld in Bagdad abholen konnte.
Irgendwann brach der Kontakt ab. Er verlor die Lust daran, 6000 US $ jeden Tag anzumahnen.

 

Wir mussten nicht lange warten, ehe die Prominenz mit einer wohlgeschliffenen E-Mail den Reigen fortsetzte. Safia Farkash al-Baraasi, eine etwas korpulente, jedoch nach den E-Mails zu urteilen, temperamentvolle Frau war die Zweitangetraute des ehemaligen libyschen Despoten mit dem Regenschirm.
Sie schrieb von all ihrem Leid in langen Mails, von denen wir eine abdrucken wollen. Das Bild erhielten wir gleich dazu. Sie soll wohl die Dame in dem extravaganten Kleid darstellen. Sie war sich sicher, dass der selbst ernannte Graswurzelrevoluzzer noch Kultstatus in Europa genoss.

 

„Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
ich bin Safia Farkash al-Baraasi, die zweite Frau des libyschen Staatschefs.
Wir lernten uns im Jahr 1971 kennen, als Oberst Gaddafi in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, wo ich als Krankenschwester arbeitete. Wir wurden im selben Jahr verheiratet und habe sechs Söhne und eine Tochter. Ich habe Ihre E-Mail-Adresse aus dem persönlichen Heft meines Mannes und so entschied ich mich, Sie in dieser entscheidenden Frage zu kontaktieren. Es sind zahlreiche Geschäfte zwischen Ihnen und meinem Mann in unserer Familie bekannt. Wie Sie wissen vielleicht, nach Schwierigkeiten in Libyen, die durch Rebellen ausgelöst wurden, musste mein verehrter Mann seine beweglichen Güter verstecken.
Sie haben von dem tragischen Tod meines Mannes gehört. Noch einmal zu Ihrer Erinnerung, wer ich bin.
http://www.guardian.co.uk/world/middle-east-live/2011/oct/20/syria-libya-middle-east-unrest-live http://www.deccanherald.com/content/144251/libyas-first-lady-owns-airline.html
Alles, was ich und meine ganze Familie haben, unser letztes Mittel in Höhe von 25 Mio. U $ (Fünfundzwanzig Millionen US-Dollar) ist bereit, um an Sie, in der Hoffnung, dass Sie diese Gelder in ein gutes Geschäft in Ihrem Land investieren, transferiert zu werden. In Erwartung, dass die politischen Unruhen bald vorbei sein werden, bitte ich Sie. Sie können das Geld von der Finance Bank (Vereinigte Arabische Emirate) jederzeit erhalten.

Wir bitten Sie gegen 30% Provision das Geld auf unsere Konten bei der Finance Bank in Spanien zu transferieren.
Ich werde die Kontaktinformationen des Finance Bank in (SPANIEN) übersenden, wenn Sie mir Ihre Kontaktdaten durchgeben, die leider nicht im Heft enthalten waren. Dazu gehören Ihr vollständiger Name, Adresse, Alter, Beruf und die Telefonnummer. Bitte übersenden Sie die Daten an mrs_safia_gaddafi@rocketmail.com Gott schütze Sie,
Mrs.Safia Farkash Gaddafi”

Der Name hatte sich innerhalb einer DIN A 4 Seite schon erheblich verändert.

Zur gleichen Zeit korrespondierte der gute Gustave Sonon, Mitglied des Kabinetts, Ministerium für öffentliche Arbeiten und Einfuhr, Republik Benin mit uns, der ein Problem mit einer Abrechnung hatte. Das Geld wollte er augenscheinlich “waschen” und hoffte auf reiche Beute, als er seine Gedanken zu Papier brachte. Zugebene-maßen, diese waren etwas wirr.
(Wir haben die Umlaute nur teilweise aus der Übersetzung geändert)
“Sehr geehrte Dame,
Ich habe Ihre Kontaktdaten von meinem Freund erhalten und hoffe, dass Sie mir diese unorthodoxe Kontaktaufnahme verzeihen werden.
Mein Freund kennt Sie persönlich. Er hat Sie vor ein paar Jahren kennengelernt, als er Sie in Ihrem Land besuchte. Er ist jetzt dabei, ein alter Mann zu werden. Er macht aus Krankheits- und Altersgründen, keine Auslandsreisen mehr.
Ich sagte ihm, ich will mit einem verlässlichen und verantwortungsbewussten deutschen Menschen in Verbindung treten. Er erzählte mir von Ihnen und gab mir Ihre Kontaktdaten.
Ich rief zweimal in Ihrem Buero an. Ich sprach mit jemand, der kein Englisch versteht. Ich fahndete dann nach Ihrer E-Mail-Adresse und fand Ihre E-Mail-Adresse.
So entschied ich mich sofort an Sie zu schreiben.
Ich brauche Ihre Hilfe. Koennen Sie mich mit einem deutschen Geschaeftsmann oder einer deutschen Geschäftsfrau von hohem Format in Verbindung bringen? Diese Person sollte bereit sein, mit mir in Geschäftsverbindung zu treten. Es geht um Millionen in diesem Geschäft. Es muss vollkommen frei von Risiken sein, und es muss erfolgreich werden.
Ich brauche eine hochqualifizierte Geschäftsperson um das Geschäft mit mir zu machen. Ich brauche jemand von Deutschland oder von Österreich oder aus der Schweiz. Ich brauche jemand, der gut Englisch spricht.
Es ist nicht leicht für mich, mit jemandem in Deutschland oder in der Schweiz oder in Österreich in Verbindung zu treten. Warum? Weil die Person nicht ohne weiteres Vertrauen zu mir haben kann, denn es zirkuliert heutzutage soviel an scam-mail im Internet. Viele der Spam-Mails kommen aus Afrika. Somit könnte die Person denken, ich sei auch ein Scammer.
Deshalb zögere ich, jemand von mir aus anzusprechen. Bitte, helfen Sie mir.
Ich möchte Ihnen bestaetigen, dass ich den Summe der CFA13.968.034.124,38XOF in Europa, speziell in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz garantieren kann.
Unsere Währung ist CFA, mit Code XOF.
CFA13.968.034.124,38 entspricht US$24.331 896,89 USD oder €21.294.130,75 EURO. Der Betrag befindet sich auf einem Bankkonto des Ministerium für oeffentliche Arbeit und Verkehr. Unserer Regierung ist nicht bekannt, dass CFA13.968.034.124,38 auf einem Konto des Ministerium für oeffentliche Arbeit und Verkehr befinden. Es ist ein codiertes Geheimkonto.
Aktuell bin ich der Minister des Ministeriums fuer öffentliche Arbeit und Verkehr.
Unser Ministeriums Rechnungsbericht wird von Rechnungsprüfer überprüft und er hat Fehler bei der Berechnung gemacht und den Betrag, der aus den vergangenen Jahren über geblieben ist nicht gefunden.
Seine Rechnungsabschluss Prüfung ist von unserer Regierung abgezeichnet worden und wir wurden dadurch entlastet und haben soden Betrag zur Verfuegung.
Ich moechte den Betrag von CFA13.968.034.124,38 auf ein auslaendische Konto umleiten und benoetige einen zuverlaessigen Geschäftsmann in Deutschland, Oesterreich oder Schweiz, der den Betrag in den nächsten 4 Jahren treuhänderisch verwaltet und bitte Sie mich mit einem sehr zuverlaessigen und serioesen Geschaeftsmann in Verbindung zu bringen, damit die Angelegenheit zur Zufriedenstellung aller Seiten geregelt werde kann.
Ich werde das Ministerium für oeffentliche Arbeit und Verkehr in 4 Jahren verlassen und moechte den Betrag von CFA13.968.034.124,38 danach rückerstattet bekommen und benoetige für diesen Zeitraum einen sehr zuverlässigen Treuhänder für den genannten Betrag.

Ich möchte nicht persoenlich Personen kontakten und als unserioes oder Beschiss angesehen werden, da diese Art von Beschiss weltweit im Internet betrieben wird. Jede Person, die jemals solche Betrugsbriefe, mit Versprechungen von Millionenbeträgen, deponiert bei grossen Banken, bekommen hat, wird mein Angebot in dieselbe “Schublade” des Betrugs stecken.

Damit ich nicht dort hinein komme, habe ich Sie kontakte und bitte Sie mich mit einem serioesen und zuverlaessigen Treuhaender in Verbindung zu bringen, der den Betrag fuer 4 Jahre treuhänderisch verwaltet. Der Betrag wird mit rechtlich einwandfreien Dokumenten, die jeder Pruefung statthalten werden, ausgestattet, damit der Betrag auf dem Bank ueblichen Überweisungsweg den Konto des Treuhaenders gutgeschrieben wird.
Offiziell hat der Treuhaender 50.000 Tonnen Bitumen (Asphalt) geliefert und wird den genannten Betrag, als Rechnungsbezahlung von dem Ministerium fuer oeffentliche Arbeit und Verkehr, ueberwiesen bekommen.
Um dieses Verfahren durchführen zu können, benötige ich, wenn Sie einen zuverlässigen Treuhänder gefunden haben, dass dieser mir dann seinen vollen Namen (mit Identität), Namen seines Unternehmens, seine Buero, Telefon, Mobil und Faxnummer, sowie Email Adresse und seine Büroadresse übermittelt, damit ich die nötigen Unterlagen erstellen kann und in unsere Database programmieren kann.
Bei einer erfolgreichen Partnerschaftsvereinbarung ich Gewinne innerhalb weniger Tage zusagen und hoffe, Ihr Interesse damit auch geweckt zu haben.
Noch einmal zum besseren Verständnis, ich spreche und verstehe kein Deutsch und benötige einen Treuhaender, der perfekt Englisch spricht und den Schriftverkehr in Englisch führen kann, so dass ich meinen Freund nicht ständig bitten muss, die Übersetzungen für mich zu machen und ich den Schriftverkehr direkt mit dem Treuhänder führen kann.
Ein zukünftig direkter Schriftverkehr sollte in Englisch geführt werden und es wäre von sehr großem Vorteil, wenn mein zukünftiger Partner perfekt Englisch sprechen und schreiben könnte, da ich diese Sprache perfekt beherrsche.
Unten den folgenden beiden Email Adressen können Sie mich jederzeit erreichen. Eingänge werden ständig von mir kontrolliert.
isakeno@yahoo.com
isakeno@hotmail.com
Ich bin äußerst dankbar für eine schnelle Antwort-Reaktion.
Hochachtungsvoll
Herr Gustave SONON
Mitglied des Kabinetts
Ministerium für öffentliche Arbeiten und Anfuhr
Republik Benin
www.gouv.bj
www.gouv.bj/gouvernement

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1 comment

„Vertrauliche Nachricht“ aus dem Irak | The Kasaan Times May 22, 2018 at 1:11 PM

[…] es nicht in der Konfiguration. Die Spur führt in eines der vielen Internetcafés, in denen die Scam-Mafia […]

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